Programmvorschläge für Budapest

"Über und unter dem Pflaster"

Entlang der Andrássy Straße - 3 Stunden , 1-15 Personen, zu Fuß, Preis: 120.- €

Der Großteil dieser Tour erfolgt zu Fuß, aber paar Halltestellen fahren wir mit der 128 Jahre alten "Unterpflasterbahn" auch. Die eindrucksvolle Allee wurde am Ende des 19. Jh.-es angelegt. Es ist 2,5 Km lang, und gehört dem UNESCO Weltkulturerbe. Diesen Rang hat die Straße wohl verdient - sie wird öfters auch als budapester "Champs-Élysées" bezeichnet. Die elegante, einheitliche Architektur der umrahmenden Gebäuden erinnert uns an die "schönen, alten Zeiten" der k.u.k. Monarchie.
Die Sehenswürdigkeiten u. a. : U-bahn Museum, Saxlehner Palast, Operettentheather, Oper, Musikakademie, Universität der Bildenden Künste und selbstverständlich der Heldenplatz mit seinen wunderschönen Baudenkmälern.

"Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen." 

Zitat --- Von wem ? ? ? :-) Wer das (während dieses Programmes) erraten kann, bekommt von uns eine Flasche APRIKOSENSCHNAPS!

Budapest zu Fuß 4,5 Stunden, 1-15 Personen, mit örtlichen Verkehrsmitteln, Preis 150.- €

Sofern die wichtigsten Sehenswürdigkeiten verhältnismässig weit weg von einander sind, werden wir auch mit örtlichen Verkehrsmitteln (Metro, Straßenbahn) fahren. Außer den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie der Heldenplatz, die Matthiaskirche, die Fischerbastei und die berühmte Andrássy Straße, können Sie auch versteckte Schätze von Budapest erkunden, oder sich auf einen bestimmten Stadtteil, wie das jüdische Viertel oder das Schlossbezirk konzentrieren.

Die Route des Stadtrundganges  (mit Stadtplan) finden Sie hier:    https://fewi-guides-hu.webnode.hu/budapest-zu-fus/

"Die Vögel können es sehen..."
(Zitat von Ödön Lechner/ Architekt - über den Dach seiner schönsten Gebäuden)

Jugendstil in der ungarischen Hauptstadt 4 Stunden, mit Fahrzeug, 1-20 Personen,
Preis: Kat. I. 265.- €; Kat. II. : 295.- €; Kat. III.. : 345.- €

Diese Stadtbesichtigung enthält für Liebhaber baugeschichtlicher Besonderheiten viele Überraschungen. Bei dieser Stadtrundfahrt werden die interessantesten Jugendstilgebäude hervorgehoben bzw. sind bei dem dazu gehörenden Rundgang mit dabei. Budapest wurde im letzten Drittel des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts im Chicagoer Tempo erbaut. Ein herausragender Baustil dieser relativ lang anhaltenden (bis 1914) Friedensperiode war der Jugendstil.

Erklärung:
Kategorie I.: Normale, Mittelkategorie-PkW-s (2 P). Bequem, AC.
Kategorie II.: Luxus PkW-s (Mercedes, 2-3 P) und Mikrobusse (bis 6 P). Bequem, AC.
Kategorie III.: Kleinbusse (8  - 20 P ). Bequem, AC. 

"Erinnerungen an eine Königstochter"

Spaziergang über die Margaretheninsel 2 Stunden, 1-15 Personen, zu Fuß, Preis: 120.- €

Ihren heutigen Namen erhielt die Stadtinsel durch die Tochter Königs Béla des IV., der seine Tochter Margarethe als Nonne in das damalige Dominikanerkloster schickte. Die Hör- und Lichtspiele des großen Springbrunnens, die Ruinen von zwei Klöstern, die ausgedehnten Parkanlagen, der Rosengarten, der japanische Garten, der kleine Tiergarten, die sämtlichen Sportanlagen und Sportwege, die uralten Platanenbäume, die Freilichtsbühne usw. laden alle Generationen zu einem Spaziergang auf diese Fußgängerinsel ein. Die Insel ist der beliebteste Ziel- und Treffpunkt der Liebespaaren...

"Auf zum Szimpla Kert!" (Übersetzung: 'Einfacher Garten', und gleichzeitig die Bezeichnung des kurzen 'Espresso Kaffees' der 50-er/60-er Jahren)

Die Ruinenkneipen im ehemaligen jüdischen Viertel 1,5 Stunde, 1-10 Personen, zu Fuß, Preis: 90.- €

Vor allem im süd-westlichen Bereich des 6. und 7. Stadtbezirks sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Ruinenkneipen in leerstehenden Gebäuden oder sanierungsbedürftigen Innenhöfen entstanden. In einer ehemaligen Metallfabrik gründeten Studenten im Jahre 2001 das alternative Lokal "Szimpla". Unverputzte Wände, alte Couchgarnituren, ausrangierte Kaffeehaustische und zahlreiche Kuriositäten schaffen einen einzigartigen Charme.

'Die Nachricht über die neu eröffnete Kneipe in der Kazinczy Straße verbreitete sich zu Beginn über Mundpropaganda: Hier versammelten sich Neo-Hippies, Biker, Leute aus der urbanen Subkultur, dann kamen die Touristen, letztendlich traf sich halb Budapest an diesem Ort.', so Márk Gauder, einer der Gründer.

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